Fachschaftsrats-Wahlen 2024

Es stehen wieder Fachschaftsrats-Wahlen vor der Tür! Vom 22.01.2024, 10:00 Uhr bis zum 30.01.2024, 12:00 Uhr habt ihr rund um die Uhr online die Chance, eure Stimme abzugeben.

Gewählt wird der Fachschafts-WAS?
Der Fachschaftsrat ist die offizielle und gewählte Vertretung der Fachschaft Medizin, das sind wir alle! Die fünf Mitglieder koordinieren die AKs, verwalten das Finanzbudget, stellen Ehrenamtsbescheinigungen (unter anderem für Erasmus) aus und sorgen für die Ausführung aller Beschlüsse der Vollversammlung, auch in Abstimmung mit dem Studiendekanat.
Wie immer gilt: GO VOTE, denn #wählenmachtsexy!

Wie gehe ich online wählen?

22.01.2024, 10:00 Uhr
bis 30
.01.2024, 12:00 Uhr

Überblick über die Kandidierenden

Shin Boaz Höll

Shin Boaz Höll

– 1. Semester
– Alter: 19 Jahre

Arian Gentes

Arian Gentes

– 3. Semester
– Alter: 20 Jahre

Andreas Gunesch

Andreas Gunesch

– 3. Semester
– Alter: 20 Jahre

Clara Sophia Borlinghaus

Clara Sophia Borlinghaus

– 5. Semester
– Alter: 21 Jahre

Melvin Berg

Melvin Berg

– 5. Semester
– Alter: 21 Jahre

Fragen an die Kandidierenden

Was für Pläne/Ideen hast du für die Fachschaft?

Boaz:
Mir macht es große Freude, engagierte Kommiliton*innen mit für mich neuen Interessensgebieten und Projekten, die ihnen am Herzen liegen, kennenzulernen. Die Fachschaft lebt durch ihre Arbeitskreise und durch den gegenseitigen Austausch. So würde ich mir wünschen, dass wir uns der Arbeit der AKs insgesamt bewusster werden und auch mehr Studierende aus allen Semestern zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit motivieren.


Arian:
Bei unserem riesigen Angebot an Arbeitskreisen und Projekten, die nun nach dem Corona-Dämpfer wieder alle in vollem Gange aktiv sind, kann man als Studi schnell mal den Überblick verlieren. Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, all unseren tollen Projekten und Aktionen die Sichtbarkeit zu geben, die sie verdienen. Da wir als Fachschaft so groß sind, ist es umso wichtiger unser Gemeinschaftsgefühl zu stärken, eine Aufgabe der wir uns als Fachschaftsrat auch schon letztes Jahr gestellt haben und die ich auch gerne im nächsten Jahr verfolgen möchte. Konkret stelle ich mir einen noch engeren Kontakt zwischen Fachschaftsrat und den AK-Leitungen vor, einer Anpassung der Formate Vollversammlung und Bürodienst sowie noch mehr kleine Socializing-Veranstaltungen wie das Kickerturnier oder die Kaffeepause.


Andi:
Das Herz der Fachschaft sind für mich die vielen verschiedenen Arbeitskreise (Aks) und deren Arbeit. Sie machen die Fachschaft aus und ihre vielfältigen Projekte begleiten das Studium vom Ak Ersti-Woche bis zum Ak Examensball. Deshalb sehe ich die Unterstützung der Ak Arbeit als zentrale Aufgabe des gesamten Fachschaftsrats an – sei es durch die zeitnahe Bearbeitung von Finanzanträgen, das Bewerben von Projekten über social media oder durch Unterstützung bei der nationalen und internationalen Vernetzung.

Ein Großteil der Ak Finanzierung läuft über Mittel des StuRa (Studierendenrat), hier gilt es die enge Zusammenarbeit mit dem StuRa Finanzreferat, die Jonathan die letzten 1,5 Jahre aufgebaut hat, weiterzuführen und so Finanzanträge möglichst zeitnah zu bearbeiten. In Sachen Sponsoring finde ich es grundsätzlich sinnvoll weitere Kooperationen einzugehen, um den Aks mehr finanziellen Spielraum zu geben. Die Fachschaft darf dabei allerdings nicht zur Werbeplattform für Unternehmen werden! Jede Kooperation ist sorgfältig abzuwägen, auch um die Sponsoringvereinbarungen einzelner Aks, die bereits bestehen, nicht zu gefährden.

Besonders wichtig ist mir außerdem der Einsatz für gute Lehre und ein FairesPJ. Hier hat der Fachschaftsrat besonders im Austausch mit dem Dekanat die Möglichkeit die Anliegen der Studierenden bei den Entscheidungsträger:innen einzufordern und so die Studienbedingungen zu verbessern. In Sachen PJ gilt es einmal das Engagement unserer Lokalgruppe FairesPJ zu unterstützen, zum anderen die Vernetzung mit anderen Fachschaften über die bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland) weiter voranzutreiben, um so zentralen Forderungen der bvmd, wie eine Mindestaufwandsentschädigung in Höhe des BAföG-Höchstsatzes lokal, auf Landes- und Bundesebene Gehör zu verschaffen.

Für das Engagement unserer Fachschaft in der bvmd und in der nationalen Vernetzung der Aks möchte ich besonders diejenigen, die noch nie an einer nationalen Veranstaltung teilgenommen haben, unterstützen. Dazu möchte ich einen Newcomer*innen Finanztopf einführen, der die Fahrtkosten dieser Personen komplett übernimmt. Wir haben bereits super viele engagierte Leute aus Heidelberg in nationalen Ämtern und von ihrer Erfahrung profitieren wir auch auf lokaler Ebene enorm. Ich möchte diese gesammelte Erfahrung in Zukunft insbesondere bei Vorbereitungstreffen für MVen (Mitgliederversammlungen) der bvmd noch stärker nutzen und so den Einstieg erleichtern und zur Bewerbung auf nationale Ämter motivieren.

QSM (Qualitätssicherungsmittel) sind mit etwa 220.000€ pro Jahr der größte Finanztopf der Fachschaft. Diese Gelder werden durch die QSM-Kommission bestehend aus 10 Studierenden, geleitet durch ein Mitglied des Fachschaftsrats, vergeben und dienen zur Verbesserung der Lehre. Hier gilt es weiter daran zu arbeiten, sowohl unter in der Lehre tätigen Personen als auch unter Studierenden mehr Aufmerksamkeit für die Möglichkeit zur Beantragung dieser Gelder zu schaffen. Alle geförderten Projekte sollten außerdem in Zukunft dazu angehalten werden, der Kommission in regelmäßigen Abständen über die Verwendung der Mittel zu berichten.


Clara:
Ich fände es super schön, wenn noch mehr Leben in die Fachschaft kommt und glaube, dass dazu der Fachschaftsrat einiges beitragen kann. Im letzten Jahr haben wir in diesem Punkt denke ich schon große Fortschritte erzielen können, um diese Tendenz noch weiter auszubauen möchte ich gerne Veranstaltungen, wie z.B. die Weihnachtsfeier oder Semesteropenings initiieren, sie rechtzeitig ankündigen und dabei möglichst auch Leute ansprechen, die bisher noch nicht so viel Kontakt zur Fachschaft hatten.
Dafür wäre sicherlich auch eine Überarbeitung unseres Formates der Vollversammlungen (VV) sinnvoll, um wieder mehr Beteiligung an den teils wirklich wichtigen Entscheidungen, die wir dort demokratisch treffen, zu erreichen. Besonders wichtig ist mir auch, dass wir als Fachschaft weiterhin ein klares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art setzen!
Ich habe in den letzten beiden Jahren als Fachschaftsrätin sehr viel gelernt und mitgenommen und würde mein Wissen nun sehr gerne in einer weiteren Amtszeit anwenden, um das große Potenzial, das in der Fachschaft steckt, noch weiter auszubauen.


Melvin:
Mir ist es ein Anliegen die Kommunikationskultur noch offener und direkter gestalten, um besser auf die Bedürfnisse der Studierenden eingehen zu können und deren Positionen besser vertreten zu können: z.B. in Form von offenen, informellen Gesprächsrunden, wo noch niederschwelliger ein Austausch möglich sein soll oder in Form von anonymen Umfragen, wo Studis ungefiltert Gedanken zu Uni, Dozierenden, Fachschaft oder Sonstigem loswerden können.
Außerdem find ich es wichtig, Aktionen, die den lockeren Einstieg ins „FS-Leben“ ermöglichen zu fördern und weiter auszubauen (z.B. Kaffeepause, Musikstammtisch, AK-Basar,…). AUF JEDEN FALL möchte ich die Fortsetzung des glorreichen 1. FS-Kickerturnieres (möglicherweise unter Einbeziehung weiterer Dozierenden)! 😀

 

Wenn du einen sozialen Abend im FS-Raum veranstalten würdest, was würdest du tun?

Boaz:
Dazu gehört für mich auf jeden Fall etwas leckeres zu Essen und zu Trinken, für Punsch und Waffeln beispielsweise bin ich immer zu haben – nicht nur vor Weihnachten. Mir ist es wichtig auch mal abzuschalten und hoffe, dass wir alle ein bisschen erholt aus so einem Abend herausgehen können und uns vielleicht auch inspirieren lassen: Vielleicht bekommst du im Gespräch ja Lust, eine bestimmte Sportart auszuprobieren oder vielleicht bringen dich deine Kommiliton*innen auf neue kreative Ideen…


Arian:
Wie wärs mit einem Brettspielabend?


Andi:
Ich finde es schade, dass die universitären Gremien der Fakultät, in denen wir Studierende vertreten sind und die Möglichkeit, sich in diesen zu engagieren, relativ unbekannt sind. Dadurch gibt es leider oft wenig Bewerber:innen auf diese Ämter, was ich extrem schade finde, denn die Arbeit in Fakultätsrat, Studienkommission, Strukturkommission und co. kann großen Einfluss auf unsere Studienbedingungen haben.

Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen die Wahlwaffeln wieder einführen. Bei Wahlen für solche Gremien in den Vollversammlungen der Fachschaft sollen Waffeln und Getränke durch die Fachschaft gestellt werden, um die Anzahl der Personen zu erhöhen, die die wichtige Entscheidung darüber trifft, wer uns in diesen Gremien vertritt. Auch wenn man sich nicht aufstellen lassen will, hat man so in lockerer Atmosphäre und mit Waffeln einen Anreiz vorbeizuschauen und mitzuentscheiden.

Wahltermine sollen außerdem mit größerem Vorlauf bekannt gegeben werden, eine offizielle Ausschreibung der Ämter soll noch einmal erklären, worum es in dem jeweiligen Gremium geht, wie viel Zeit das Amt in Anspruch nimmt und an welche Person(en), die das Amt aktuell innehaben, man sich bei weiteren Fragen wenden kann. Diese Infos sollen dann gemeinsam mit der Einladung zu den Wahlwaffeln über alle PR-Kanäle der Fachschaft geteilt werden.


Clara:
Ich würde AK Raum fragen wann ihr nächster Musikstammtisch ansteht und dann kräftig Werbung machen, um den Abend mit vielen Fachschaftler*innen verbringen zu können <3.
Bei den Musikstammtischen werden nach einer kurzen Aufräumrunde des Fachschaftsraums die Gitarren und unsere zauberhaften Stimmen ausgepackt mit denen dann gemeinsam musiziert und gesungen wird. Die Songtexte werden dabei auf der Leinwand angezeigt ;). Dabei darf natürlich auch die Verpflegung nicht fehlen, statt Pizza würde ich dabei aber mal (vegetarisches) Sushi vorschlagen.


Melvin:
Klassisches Programm: erst fixe Aufräumaktion des FS-Raums, dann Fortsetzung des glorreichen Kickerturniers, anschließender Musikstammtisch mit Pizza
Alternativprogramm: neuer „TeaTimeTalk“ als offene, informelle Gesprächsrunde

Welcher Eindruck, den es über die Fachschaft gibt, trügt vielleicht?

Boaz:
Ist die Mitarbeit in der Fachschaft nur etwas für besonders Engagierte mit viel zu viel Zeit? Zum Glück stimmt das nicht! Durch die verschiedenen Arbeitskreise ist für jeden etwas dabei und in den allermeisten Fällen kannst du selbst flexibel entscheiden, wie viel Zeit du dem Projekt deiner Wahl geben willst. Falls du nicht fündig wurdest, gibt es unter uns bestimmt jemanden, der deinen Wunsch teilt und es gemeinsam mit dir durchsetzen wird.


Arian:
Ich denke viele verbinden mit Ehrenamt und Fachschaftsarbeit einen zusätzlichen Zeitaufwand, der in unserem immer wieder eng getakteten Studium als zusätzliche Last gesehen werden kann. Auch wenn das immer wieder der Fall sein kann, verbinde ich mit Fachschaftsarbeit vorallem die Chance, sich semester- und studiengangübergreifend auszutauschen, neue Bekanntschaften zu machen und Freundschaften zu schließen! Ich hoffe, dass wir es auch weiter hinbekommen, Offenheit zu kommunizieren und niederschwellige Einstiegsmöglichkeiten zu bieten!


Andi:
Den Eindruck, dass es sich bei der Fachschaft um eine „geschlossene Gesellschaft“ oder einen „exklusiven Club“ handelt – Die Aufgabe des Fachschaftsrats sehe ich darin in der Kommunikation und im Verhalten, diesem Eindruck entgegenzuwirken – gut zu kommunizieren, was gerade in der Fachschaftsarbeit passiert, warum das wichtig ist und wie man sich einbringen kann. Es gilt, niederschwellige Angebote für ein Engagement in der Fachschaft zu machen. Dabei spielen in erster Linie wieder v.a. die Unterstützung der Ak Arbeit, aber auch der Gremienarbeit oder bei der Teilnahme an Veranstaltungen zur nationalen Vernetzung eine entscheidende Rolle. Außerdem möchte ich die aktuelle PR-Strategie der Fachschaft fortführen. Ich finde, dass hier im letzten Fachschaftsrat mit dem WhatsApp-Ticker und dem vermehrten Einsatz von Reels auf Instagram sehr gute Arbeit geleistet wurde, an die es anzuknüpfen gilt.


Clara:
Die meisten werden diesen Satz zwar sicher schonmal gehört haben, aber hier ist er nochmal: JEDE*R IST TEIL DER FACHSCHAFT, der/die hier in Heidelberg Humanmedizin, Med. Biometrie, Medizininformatik, Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaften im Gesundheitswesen (VIG), Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (IPG) oder International Health studiert. Ich habe aber trotzdem das Gefühl, dass sehr viele sich gar nicht so genau vorstellen können, was die Fachschaft so alles auf die Beine stellt und, dass die (scheinbaren) Hürden mal zu einer Veranstaltung zu kommen oft dann doch noch zu groß erscheinen. Ich hoffe, dass wir diese Hürden weiter abbauen können, denn es sind wirklich alle jederzeit überall willkommen!


Melvin:
Die Fachschaft ist keine „geschlossene GesellschaR“, die exklusiv ist, sondern ist ein Ort für alle und soll auch uns alle repräsentieren. Sie ist kein statisches Konstrukt mit wenig Raum für Neues, sondern unterliegt einer konstanten Entwicklung, die von allen die Lust haben mitgestaltet werden kann, sie liebt und lebt neue, bunte Impulse, Ideen und Individuen. Man kann auch einfach mal „reinschnuppern“ und wird nicht gleich von irgendwelchen AGBs für immer und ewig in einen „Fachschaftssumpf“ gezogen.

Was sind drei wichtige Qualitäten, die ein FS-Rats Mitglied mitbringen sollte?

Boaz:
Begeisterungsfähigkeit für die Anliegen anderer, Freude am gemeinsamen Arbeiten und das Durchhaltevermögen, seine Projekte auch zu verwirklichen.


Arian:
Prioritäten setzen können, Achtsamkeit für die eigene mentale Gesundheit (und die des Teams) haben, Feingefühl für zwischenmenschliche Kommunikatin besitzen.


Andi:
Der Erfolg eines Fachschaftsrats steht und fällt damit, wie gut die Mitglieder als Team harmonieren. Und auch mit den Aks gilt es sehr eng zusammenzuarbeiten und deren Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Deshalb finde ich, sollten FS-Rat Mitglieder Teamplayer sein, die eigenen individuellen Stärken und Schwächen kennen und sich so bestmöglich ergänzen.

Die Bereitschaft, auf Menschen zuzugehen und diese für Fachschaftsarbeit zu begeistern, ist für mich wichtiger Teil des FS-Rat-Amts. Dafür gilt es für neue Ideen offen zu sein und diese zu fördern, aber auch Ansprechperson für diejenigen zu sein, die sich engagieren möchten und ihnen aktiv Möglichkeiten dazu aufzuzeigen.

Neben einem hohen Maß an Verlässlichkeit für die Fortführung zentraler Aufgaben des Fachschaftsrats (wie beispielsweise Finanzen oder die Unterstützung der Aks über PR-Kanäle), sollten Mitglieder auch Lust auf Veränderungen haben. Als Studierendenvertretung ist der kontinuierliche Einsatz für Verbesserung der Studienbedingungen an unserer Fakultät Kernbestandteil der Fachschaftsarbeit. Strukturen sowohl in der Fakultät als auch in der Fachschaft müssen kritisch hinterfragt und Probleme angesprochen und Lösungsansätze gefunden werden.


Clara:
Ich glaube es ist besonders wichtig den Überblick zu behalten und Spaß am Kontakt mit so vielen Menschen zu haben. Aber auch Ausdauer ist wichtig, da es in manchen Phasen schon auch mal ziemlich viele Aufgaben und Veranstaltungen werden können, die man versuchen muss noch mit dem eigenen Uni Alltag unter einen Hut zu bringen.


Melvin:
Integrativ sein, Überblick behalten & ein offenes Herz haben

Wie war dein bisheriger Kontakt zur Fachschaft?

 Boaz:
Neben der Ersti-Woche und verschiedenen Feiern ist mir bisher besonders der AK-Basar in Erinnerung geblieben. Auch wenn ich vor dem Studium bereits in einigen anderen Gremien tätig war, hat mich die Vielfalt der Projekte, in die wir uns hier einbringen können, sehr beeindruckt. Das ist meiner Meinung nach eine große Stärke unserer Fachschaft, für die wir wirklich dankbar sein können.


Arian:
Nachdem ich im ersten Semester auf der Fachschaftsfahrt dabei war bei einem Bundeskongress der bvmd reingeschnuppert habe, habe ich im zweiten Semester direkt im Fachschaftsrat durchgestartet, mich im AK Fachschaftsfahrt eingebracht und mitgeholfen, den AK Public Relationts wieder an den Start zu bringen. In meinem ersten Jahr als Fachschaftsrat habe ich die Aufgabe der AK-Koordination übernommen und mich um den AK Basar gekümmert und stand im engen Kontakt mit den AK-Leitungen. Außerdem habe ich mich um die Website (die aber noch einiges an Zuwendung benötigt) und den Instagramkanal gekümmert, seit Ende November bin ich in Zuge dessen auch bei AK PR in die Leitung eingestiegen und versuche da weiterhin auf unsere Aktionen aufmerksam zu machen.


Andi:
Ich bin über die Fachschaftsfahrt im ersten Semester in die Fachschaftsarbeit gerutscht und seitdem Mitglied der QSM-Kommission (Qualitätssicherungsmittel). 2023 war ich als Teil der Heidelberger Delegation auf den MVen der bvmd in Leipzig, Mainz und Freiburg (Mitgliederversammlungen der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland). Von Juni bis Dezember 2023 war ich Finanzassistenz der bvmd und habe den Geschäftsführenden Vorstand bei Finanzen und Fundraising unterstützt. Seit November 2023 leite ich den Ak Lehre und Politik und bin hier u.a. an der Organisation des PaLMe-Lehrpreises (https://www.fsmed-hd.de/palme/) beteiligt.


Clara:
Ich bin bereits seit meinem 2. Semester (April 2022) im Fachschaftsrat, bewerbe mich also gerade für mein 3. Amtsjahr. Dabei habe ich mich bisher vor allem um die Ehrenamtsbescheinigungen und den Kontakt zur bvmd gekümmert. Zu den Aufgaben des Fachschaftsrates gehört aber noch viel mehr. Wir stehen im regelmäßigem Austausch mit dem Dekanat, unseren Vertreter*Innen in den verschiedenen Gremien und unseren Arbeitskreisen. Außerdem organisieren wir auch immer wieder verschiedene Projekte und Veranstaltungen. Ich habe mich im vergangenen Jahr zum Beispiel viel um den Fachschafts- und Uni-Merch gekümmert und den Neujahrsempfang organisiert. Auch diese Aufgaben erfordern einiges an Zeit- und Planungsaufwand.
Ansonsten war ich jetzt auch schon mehrfach auf der grandiosen Fachschaftsfahrt dabei. Im Dezember 2021 habe ich am Bundeskongress der bvmd bei uns in Heidelberg teilgenommen und war danach auch bei den Mitgliederversammlungen der bvmd in München und Freiburg dabei. Die MV im Winter 2022 hier bei uns in Heidelberg habe ich mitorganisiert und dort auch die Leitung unserer Delegation übernommen. Ansonsten habe ich auch immer mal wieder bei verschiedenen AKs vorbei geschaut (PR, Raum, MSV, …) und habe die Gründung unseres Awareness-Projekts initiiert.


Melvin:
Begeistertes Mitglied vom AK FS-Fahrt und seit Sommer 22 dessen Leitung, Mal mit dabei als „Teddy-Doc“, Mal bei EMSA reingeschnuppert, Mal bei einer Mitgliederversammlung der bvmd, großer Fan des Musikstammtisches und unterlegener Halbfinalist beim 1. FS-Kickerturnier im Duell mit Team „Bothlose
Kunst“ von Martin Both mit seinem Neffen Felix

Soweit ist es leider noch nicht!

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