Fachschaftsrats-Wahlen 2025

Es stehen wieder Fachschaftsrats-Wahlen vor der Tür! Vom 21.01.2025, 10:00 Uhr bis zum 28.01.2024, 12:00 Uhr habt ihr rund um die Uhr online die Chance, eure Stimme abzugeben.

Gewählt wird der Fachschafts-WAS?
Der Fachschaftsrat ist die offizielle und gewählte Vertretung der Fachschaft Medizin, das sind wir alle! Die fünf Mitglieder koordinieren die AKs, verwalten das Finanzbudget, stellen Ehrenamtsbescheinigungen (unter anderem für Erasmus) aus und sorgen für die Ausführung aller Beschlüsse der Vollversammlung, auch in Abstimmung mit dem Studiendekanat.
Wie immer gilt: GO VOTE, denn #wählenmachtsexy!

Wie gehe ich online wählen?

21.01.2025, 10:00 Uhr
bis 28
.01.2025, 12:00 Uhr

Überblick über die Kandidierenden

Felix Sajitz

Felix Sajitz

1. Semester

Leonhard Lydka

Leonhard Lydka

1. Semester

Thierry Tzschetzsch

Thierry Tzschetzsch

1. Semester

Clara Börger Camacho

Clara Börger Camacho

3. Semester

Shin Boaz Höll

Shin Boaz Höll

3. Semester

Kaja Stelljes

Kaja Stelljes

5. Semester

Was für Pläne/Ideen hast du für die Fachschaft?

Felix:
Für mich steht im Vordergrund die AKs weiterhin zu unterstützen, weil diese Großartiges bewirken und ich aus dem AK-Ball die Erfahrung habe, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen AK und Ball wichtig ist. Des Weiteren möchte ich mich für einen Austausch mit der Fachschaft Medizin Mannheim einsetzen, um von der engen Nachbarschaft zu profitieren.

Leonhard:
Ich möchte mehr Kommilitonen für die Fachschaft begeistern, denn wir sind ja schließlich alle die Fachschaft. Das würde einige Probleme in den AKs lösen, da sich für Schulbesuche oder andere Aktionen immer jemand finden würde. Auch ist die Fachschaft nichts Exklusives. Das möchte ich stark hervorheben: Jeder, der möchte, kann mitmachen, egal in welchem Semester und egal, wie viel Zeit man mitbringt. Auch werde ich unsere Fachschaft mehr mit den anderen Fachschaften im Feld vernetzen, was wir jetzt schon teilweise mit der Gründung des AK INF, der sich aus allen Fachschaften im Feld zusammensetzt, gemeinsam angestoßen haben.

Thierry:
In der Fachschaft läge ein Schwerpunkt meiner Arbeit darauf, den Austausch zwischen den Jahrgängen weiterhin zu fördern und so eine starke, vernetzte Gemeinschaft zu bilden. Dies könnte beispielsweise durch ein Mentoring-Programm für Erstis geschehen, wodurch diese zugleich besser an die Fachschaft gebunden werden und von den Erfahrungen höherer Semester profitieren können.  Gleichzeitig möchte ich bestehende Projekte fortführen und ausbauen, um die Fachschaft kontinuierlich zu stärken. Ein zentrales Anliegen dabei ist die Sichtbarkeit der Fachschaft. Hier können, sowohl durch Präsenzarbeit als auch durch ein erweitertes Angebot und einen aufgewerteten Fachschaftsraum Erfolge erzielt werden. Auch die nationale Vernetzung spielt daneben eine große Rolle, um die Fachschaft stärker in überregionale Diskussionen einzubringen und als politische Stimme der Studierenden zu etablieren

Clara:
Mit der Fachschaft kommt man vor allem im Rahmen der Ersti-Woche in Kontakt, wenn einem alles vorgestellt wird und man sehr viele neue Informationen auf einmal erhält. Im Rahmen eines Buddy-Programms der Fachschaft könnte man die Eingewöhnung an die neue Situation an der Uni erleichtern und gleichzeitig den Zugang zur Fachschaft sowie den Arbeitskreisen erleichtern, wovon diese profitieren könnten, da man vielleicht eher auf AKs stoßt, die einen interessieren als nur durch den AK-Bazar.

Durch regelmäßige Fachschafts-Aktionen, zum Beispiel im Rahmen von sozialen Abenden, könnte man auch für alle anderen, die keine Erstis mehr sind, die Fachschaft ansprechender machen. Man könnte das mit den VVs verbinden und diese dadurch ansprechender machen.

Auch würde ich mich für die Vernetzungen der Fachschaft mit anderen im Feld einsetzen, was durch den neuen AK INF bereits vorangeschritten ist.

Boaz:
In meiner laufenden Amtszeit als Fachschaftsrat habe ich mich u. a. um die Ehrenamtsbescheinigungen für Erasmusbewerbungen gekümmert. Dabei wurde mir vor allem zum Ende des vergangenen Jahres bewusst, dass das derzeitige Verfahren weder so fair noch so transparent gestaltet ist, wie ich es als Bewerber eines Tages erwarten würde. Baldmöglichst möchte ich hier anregen, notwendige Änderungen vorzunehmen.

Ebenso möchte ich gerne gemeinsam mit den zukünftigen Fachschaftsrät:innen zukunftsfähige Projekte und Events nochmal aufgreifen und, wenn erwünscht, auch umsetzen – ich denke hier an Dr. House im Hörsaal, einen Neujahrsempfang und ein Sommerfest – hier hoffe ich für dieses Jahr auf einen hübschen Innenhof in Campusnähe, den wir letztes Mal leider nicht bekommen konnten.

Für neue Projekte bin ich ebenso offen und würde mich freuen, vor allem unsere Arbeitskreise in lokaler Arbeit, aber auch im Netzwerken auf Bundesebene und international zu unterstützen. Ich lasse mich immer gerne von euch und euren Ideen begeistern.

Kaja:

Gern würde ich mich für eine bessere Vernetzung der Studierenden aus allen Semestern einsetzen!

Es ist mir ein Anliegen, neue Projekte ins Leben zu rufen und alte Projekte weiterzuführen: z.B. einen weiteren „House im Hörsaal“ zu organisieren, einen Neujahrsempfang oder ein Sommerfest auf den Neckarwiesen zu veranstalten, und neben der Ersti-Woche vielleicht durch eine weitere Stadt-Rallye den Austausch zu verbessern! Dazu ist die ideelle und finanzielle Unterstützung der AKs für mich von besonderer Bedeutung, da sie ein Kernstück der Fachschaftsarbeit darstellt.

Den Austausch im Allgemeinen würde ich gern über kleinere, für alle oene SocializingEvents wie z.B. Filmabende, eine Grillparty, Spieleabende, Quiz-Nacht… umsetzen und ordentlich Werbung dafür machen. So soll die Gelegenheit gegeben sein, auch über alle Sorgen und Anliegen zu sprechen. Ich denke, dass eine gute Kommunikation, so wie sie in der Vergangenheit über die WhatsApp Community auf die Beine gestellt worden ist, essentiell ist, sodass keine Informationen verpasst werden können und das Bewerben von Projekten erleichtert wird.

Außerdem gilt es als Fachschaftsrat Präsenz zu zeigen und mehr Studierende über die bestehenden Möglichkeiten zur Teilhabe aufzuklären. Ein besonderes Anliegen ist mir, möglichst viele Menschen anzusprechen und zu motivieren, die bislang noch nicht viel Kontakt zur Fachschaft hatten.

Auch die Kooperationen im Sponsoring möchte ich weiterführen und mich für nachhaltige und gute Lehre und verbesserte Bedingungen des Studiums vom ersten Semester bis zum Ende des PJs einsetzen!

 

Wenn du einen sozialen Abend im FS-Raum veranstalten würdest, was würdest du tun?

Felix:
Für einen sozialen Abend im Fachschaftsraum würde ich ein Gruppenspiel anbieten. So könnte man Werwolf spielen oder gemeinsam über Black Storys rätseln. Zu einem gemütlichen Abend gehören selbstverständlich Snacks und Getränke sowie – am wichtigsten – nette Gespräche dazu.

Leonhard:
Der Abend würde sich sehr stark an dem Weihnachts-Musikstammtisch orientieren, den wir dieses Jahr hatten. Der Abend würde aus einem netten Beisammensein bestehen, bei dem man nette Kommilitonen aus  anderen Semestern trifft und gemeinsam die Zeit bei Spielen (entweder die aus dem Spieleschrank oder natürlich am Kicker) und gemeinsamem Musizieren verbringt, während gleichzeitig Waffeln und Punsch/Glühwein warm bereitstehen.

Thierry:
Ein sozialer Abend im Fachschaftsraum sollte locker und einladend sein. Ich könnte mir vorstellen, einen Spieleabend zu organisieren, bei dem alle Studierenden in entspannter Atmosphäre miteinander Zeit verbringen. Dabei können die Spiele von klassischem Werwolf, UNO, Poker, Quizzen bis hin zu einem Kickerturnier, Karaoke oder einem Mario Kart Abend reichen. Auch sollte für Essen und Musik gesorgt werden, das kann durch gemeinsames Kochen oder etwas unkomplizierter z.B durch Pizzabesbestellung geschehen. Ein Nachtisch darf natürlich auch nicht fehlen.

Clara:
Ich finde Spieleabende oder ein Pub-Quiz sehr toll und kann mir gut vorstellen, dass das viele andere auch ansprechen würde. Aber auch ein Karaokeabend oder entspanntes Beisammensitzen mit guter Musik und gutem Essen würde einen schönen Abend im Fachschaftsraum garantieren.

Boaz:
Ich habe in letzter Zeit einige Zeit in einem Brettspielcafé verbracht und könnte mir das auch gut vorstellen. Das ist aber etwas, was einfach mir selbst gefällt.

Mir persönlich ist es immer wichtig, dass wir einander auch als Menschen abseits des Studiums kennenlernen und so würde ich mich freuen, an einem solchen Abend einen Raum für die Entfaltung persönlicher Interessen zu schaffen. Ich möchte gerne meine Begeisterung für auch manchmal nischige Themen mit euch teilen und würde mich freuen, viele von euch bei Pizza und einer (oder zwei) Spezi besser kennenzulernen – unabhängig von der Seminargruppe oder Semesterzahl.

Kaja:

– Spieleabend, bei dem alle aktiv eingebunden sind für mehr Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl

– Kickern, gute Musik (vielleicht auch selbst dazu beitragen? => Jam-Session) und auch gutes Essen & Trinken dürfen nicht fehlen!

– Gute Laune und die Möglichkeit, sich auszutauschen, miteinander in Kontakt zu kommen und voneinander zu lernen!

– Von den zahlreichen Möglichkeiten zu erfahren, die uns Studierenden gegeben sind, um sich aktiv einzubringen!

 

 

Welcher Eindruck, den es über die Fachschaft gibt, trügt vielleicht?

Felix:
Der Eindruck, dass nur gefeiert oder gelernt wird, trügt vielleicht. Nicht zu bestreiten ist, dass viel, sehr viel gelernt und auch gefeiert wird, aber die Fachschaft reicht weit umfassender darüber hinaus. Zahlreiche unterstützenswerte Projekte werden von den AKs auf die Beine gestellt. Die Fachschaft lebt.

Leonhard:
Die Fachschaft ist alles andere als ein verschworener Haufen, in den man es nicht rein schafft. In Wahrheit sind dort alle ganz sympathisch und lieb. Wenn man neu dazukommt, wird man offen empfangen und jeder bekommt die Möglichkeit, sich so einzubringen, wie man bereit ist, oder einfach eine coole gemeinsame Zeit auf einer FS-Fahrt oder mit seinen Freunden zu verbringen.

Thierry:
Oft wird die Fachschaft als rein organisatorisch wahrgenommen, als ein abstraktes Gremium, das sich nur mit administrativen Aufgaben beschäftigt. Dabei wird übersehen, dass die Fachschaft auch eine wichtige Rolle im sozialen Leben spielt und viele Initiativen für das Wohl aller Studierenden anstößt. Fachschaftsräte sind also nicht nur Ansprechpartner für Probleme (für die natürlich auch 😉 ) sondern auch eine Plattform für Austausch und Unterstützung, damit unsere gemeinsame Zeit im doch recht langen Studium etwas bunter und abwechslungsreicher wird. Was ebenfalls häufig täuscht, ist der zeitliche Aufwand. Nicht selten entsteht der erste Eindruck, dass ein Engagement in der Fachschaft zusätzlich zur Uni nur noch wenig mit dem Privatleben vereinbar ist und ein Übermaß an Zeit verschlingt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Fachschaftsarbeit zahlt sich aus und kann auch schon durch geringen Zeitaufwand einiges bewirken.

Clara:
Wenn man an die Fachschaft denkt, verbindet man sie schnell mit organisatorischen Aufgaben oder meint, dass es einfach irgendein weiteres Gremium an der Uni ist. Dabei steckt so viel mehr dahinter. Allein durch die zahlreichen Arbeitskreise der Fachschaft gibt es so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und die Fachschaft somit mitzugestalten. Es gibt die unterschiedlichsten Projekte, für die man sich einsetzen kann, sodass sicher jeder etwas zum Einbringen findet. Außerdem gehören zur Fachschaft auch einige Services, die das Studium erleichtern können.

Boaz:
Ja, Fachschaft kann viel Arbeit sein. Aber in der Fachschaft geht es nicht darum, nur hart zu arbeiten – das tun wir doch in unserem Studium und eventuellen Nebenjobs zu Genüge.

Die Fachschaft bietet einzigartige Möglichkeiten, sich in einem Umfeld, wo jeder Verständnis hat für Prüfungsstress und ähnlichen Gründen für Abwesenheit, frei auszusuchen, für ein Herzensthema einzubringen. Egal wann, wie viel und wie oft.

Kaja: Dass es schwierig sein könnte, Anschluss zu finden und etwas zu finden, das wirklich zu einem passt und einem Freude bereitet. Ich habe die Fachschaft als total schoen und herzlich erlebt. Es ist völlig egal, wieviel Vorerfahrung man hat, in welchem Semester man studiert etc. es gilt: Dabeisein ist alles und alle gehören dazu! Die Fachschaft bietet mit all ihren Arbeitskreisen riesige Vielfalt, um sich für etwas einzusetzen, das einen selbst wiederum erfüllt. Außerdem kann man total selbstbestimmt sagen, was, zu welchem Thema und nicht zu guter Letzt wie viel man sich engagieren möchte… und dabei neue Menschen kennenzulernen und bei coolen Projekten mitzuwirken. Es ist eine Win-Win-Situation!

Wie sieht dein perfektes Wochenende aus?

Felix:
„Perfekt“ gibt es nicht, wenn überhaupt ein subjektives, situationsabhängiges Perfekt. Ein Wochenende mit meiner Familie zuhause bei Hamburg, ein Theaterbesuch mit Freunden, ein Spieltag mit meiner Mannschaft oder einfach Zeit zum Lernen sind für mich alles wunderschöne Momente.

Leonhard:
Am Samstagmorgen frühstücke ich gemeinsam mit meiner WG etwas Anständiges. Nachmittags findet sich sicher etwas Zeit für ein spannendes Buch (wenn Fitzek wieder das gefühlt 20. Buch des Jahres veröffentlicht) oder einfach mal nichts tun. Je nachdem ist auch eine coole Aktion mit einem AK drin, denn AK-Arbeit ist keine Arbeit, sondern nettes Beisammensein. 

Der perfekte zweite Wochenendtag beginnt erst, wenn ich aufwache und den Schlafmangel der Woche nachgeholt habe. Gut ausgeschlafen fahre ich mit ein paar Freunden auf eine lange Fahrradtour. Unterwegs fahren wir entweder an der wunderbaren Landschaft des Rheintals mit seinen vielen Burgen vorbei oder einfach entspannt den Odenwald hoch oder durch eine andere schöne Region. Wenn wir abends müde angekommen sind, verbringen wir gemeinsam den Abend in netter Runde, z.B. mit Gesellschaftsspielen oder indem wir den Ort erkunden, an dem wir nächtigen, oder einfachb so unter die Leute gehen.

Thierry:
Für mein perfektes Wochenende braucht es nicht viel: einen Strand, Meer, viel Sonne, ein paar Freunde und ein gutes Buch. Dabei gilt es das optimale Verhältnis zwischen Entspannung und aktiver Betätigung zu finden. Dazu zählt zum einen das gesellige Beisammensein an der frischen Luft, das gespannte Durchblättern eines Buches (z.B. von Schirach) und bei dem ein oder anderen Spaßgetränk in Ruhe den Tag zu genießen, zum anderen eine angenehme Joggingrunde entlang der Küste, ein kurzes Fußballspiel am Strand oder ein kleiner Segeltörn mit abschließender Schwimmrunde. Am Abend kann man dann noch zusammen durch ein Paar Bars ziehen oder den Tag einfach in einem Theater- oder Kinobesuch ausklingen lassen. 

Clara:
Mein perfektes Wochenende startet mit einem entspannten Samstagmorgen, an dem ich mich mit Freunden zum Brunch treffe. Es ist sonnig, und man kann den Tag draußen verbringen – sei es an einem Badeort oder auf der Wiese eines Parks. Auch den Abend würde ich mit Freunden oder Familie bei einem gemütlichen Spiele- oder Filmeabend verbringen. Sonntags würde ich früh in den Tag starten, um gemeinsam mit Freunden oder Familie etwas zu unternehmen, wie zu wandern oder einen Waldkletterpark zu besuchen. Nachmittags genieße ich gemeinsam mit ihnen noch einen Kaffee (für mich eher Kakao) und Kuchen in einem gemütlichen Café, bevor ich das Wochenende mit einer Tasse Tee und einem Buch in Ruhe ausklingen lasse.

Boaz:
Am Freitagabend bleibe ich gerne bis weit in den Samstag hinein wach und denke auch das restliche Wochenende höchstens aus Interesse und Lust an Unithemen – nie aus schlechtem Gewissen.

Nicht von einem Wecker aus dem Schlaf geklingelt zu werden macht mich immer glücklich, außer ich habe ihn verschlafen (kommt vor).

Wenn ich nichts mit Freunden oder meiner Freundin vorhabe und in Heidelberg bin (kommt selten vor), verbringe ich meine Zeit gerne mit dem Bemalen von Miniaturen, Planen einer Dungeons-&-Dragons-Session, Büchern, Filmen und viel Musik (momentan französische Popmusik).

Kaja:

Mein perfektes Wochenende beginnt damit, dass ich am Freitagabend zum Tanzen gehe und danach mit Freunden in der Altstadt noch einen trinke! Allgemein bin ich eine ziemliche Nachteule, also schlafe ich gern laaange aus. Als ein erstes Highlight am Samstag würde ich erst einmal brunchen gehen und danach etwas Aktives unternehmen: z.B. bei gutem Wetter zum Wandern/Fahrradfahren/Paragliden vom Königstuhl aus in den Odenwald oder ich fahre nach Mannheim, um dort die Kunsthalle zu besuchen oder zum Schlittschuhfahren nach Eppelheim :). Am Samstagabend darf ein gemeinsamer Kochabend mit Freunden nicht fehlen mit anschließender Gesellschaftsspielrunde. Am Sonntag nehme ich mir den Tag, um den Stress der vergangenen Woche abzubauen mit Wellness oder einem Besuch im Theater oder Kino. Falls ich nicht in Heidelberg bleibe, liebe ich kurze Städtetrips (z.B. nach Strasburg), um für ein Wochenende einmal völlig aus dem Alltag gerissen zu werden

Wie war dein bisheriger Kontakt zur Fachschaft?

Felix:
Bisher durfte ich in der Ersti-Woche und bei den vielen Fragen, die man als Erst-Semester hat, von der Fachschaft profitieren und selbst brachte ich mich im AK-Ball ein, wobei mir die AK-Arbeit mir außerordentlich gefällt.

Leonhard:
In meiner Ersti-Woche hat sich der Fachschaftsrat vorgestellt und beim folgenden AK-Basar hatte ich mir das erste Bild der Fachschaft selbst gemacht. Die Arbeitskreise sind alle sehr interessant und vielseitig, sodass man am liebsten in allen drin wäre, wenn da bloß nicht das Studium wäre, das man nebenbei noch meistern muss… 

Durch meine Arbeit in ein paar AKs bin ich ziemlich schnell ins Fachschaftsleben eingestiegen, weshalb ich den Spaß und die Erfüllung, die ich hier habe, auch weitergeben möchte. Ohne die Fachschaft wäre das Studium nur halb so aufregend, wie es jetzt ist.

Thierry:
Mein bisheriger Kontakt zur Fachschaft war vor allem von Veranstaltungen, wie der regelmäßigen Teilnahme an den Vollversammlungen und dem Austausch mit Kommilitonen bei z.B. gemeinsamen Tischkickerrunden im FS Raum geprägt. Ich habe die Fachschaft dabei stets als wichtige Anlaufstelle für organisatorische Fragen kennengelernt, aber auch als Ort, an dem ich mich mit anderen über Fachsemestergrenzen hinaus unterhalten konnte. Der Kontakt war immer sehr hilfsbereit und offen, was mich motiviert hat, mich selbst stärker einzubringen. Gleichzeitig bin ich seit diesem Semester auch als StuRa bereits im Interesse der gesamten Fachschaft aktiv und möchte dieses Engagement mit der weiteren Kandidatur zum Fachschaftsrat ausweiten. Nicht zuletzt durfte ich die Vorzüge der Fachschaft als Erstsemester schon im Rahmen der Erstiwoche, Events des AK Party und weiteren Aktionen auskosten, was in mir bis heute eine anhaltende Begeisterung für Fachschaftsarbeit geweckt hat.

Clara:
Im Rahmen der Ersti-Woche, die nun für mich schon über ein Jahr zurückliegt, kam ich erstmals mit der Fachschaft in Kontakt und habe so auch schon einige AKs entdeckt, für die ich mich begeistern konnte und in denen ich mich engagiere.

Des Weiteren habe ich mich letztes Jahr über die Fachschaftsliste für den Fakultätsrat aufstellen lassen und im Laufe des letzten Jahres an einigen Aktionen und VVs der Fachschaft teilgenommen. Außerdem habe ich über Kommilitonen direkt auch viel über die Arbeit in der Fachschaft mitbekommen und wurde so motiviert, mich ebenfalls für den Fachschaftsrat aufzustellen. 🙂

Boaz:
Recht spontan habe ich mich vor einem Jahr bereits zur Wahl gestellt und ein wunderbares Jahr mit Andi, Arian, Clara und Melvin verbracht, in dem wir alle einige Herausforderungen gemeistert haben, uns aus der Patsche geholfen haben und vieles umsetzen konnten. Aus diesen Erfahrungen konnte ich für eine zweite Amtszeit viele gute Lehren ziehen.

Ich würde mich freuen, ein weiteres Jahr mit einem neuen Team, aber mit einer nicht weniger glänzenden Zusammenarbeit und Zukunft zu verbringen und vieles zu ermöglichen.

Kaja:

Über die AK-Arbeit habe ich erfahren, wie gering die Hürden sind, sich zu engagieren und bin erstaunt und dankbar zugleich, wieviel dieses Engagement mir selbst zurückgegeben hat. Bei einem Projekt, in dem es darum geht, wie konkrete Lehrplaninhalte in die Praxis umgesetzt und für uns aufbereitet werden, und an dem ich teilhaben darf, habe ich bemerkt, wieviel die Stimme der Studierenden zählen kann. Über die AKs habe ich mich inspirieren lassen, auch privat kleine Projekte umzusetzen (z.B. Weihnachtsmusik im Altenwohnheim). Aus diesen Erfahrungen heraus habe ich nun umso mehr den Wunsch, mich für die Fachschaft zu engagieren und Teil des Fachschaftsrates zu werden.

 

Soweit ist es leider noch nicht!

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